Wie lernt man sine Mitbewerber in der Ausschreibung kennen?

Beim Untersuchung spezialisierter Ausschreibungen ist es nützlich zu wissen, wer sonst noch daran teilnehmen kann. Durch die Analyse potenzieller Wettbewerber können Sie Ihre Gewinnchancen einschätzen und entscheiden, ob Sie sich für eine Teilnahme bewerben oder nicht. Seldon.Pro nutzt künstliche Intelligenz und kann wahrscheinliche Bieter bestimmen, um Ihnen bei der Entscheidung helfen.

Wie macht man das?

In der Loskarte. Das ist eine analytische Einheit mit der Gewinnwahrscheinlichkeit, potenziellen Teilnehmern und ähnlichen Ausschreibungen:

Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist eine Beurteilung, auf die Sie sich bei der Analyse eines Kaufs konzentrieren können. Es wird aus vielen Faktoren berechnet, haben wir ausführlicher erklärt in vorheriger Artikel.

Heute interessieren wir uns für die zweite Registerkarte - die Prognose der Anwendungen. "2 von 6 wahrscheinlichen Bietern" bedeutet, dass wir zwei Angebote prognostizieren, und insgesamt gibt es sechs potenzielle Wettbewerber für diesen speziellen Kauf:

Wie bestimmt Seldon.Pro die Teilnehmer?

Um festzustellen, welche Unternehmen teilnehmen können, führt Seldon.Pro folgende Schritte aus:

1. Analysiert alle zuvor abgeschlossenen Verträge dieses Auftraggebers - die an ihnen teilgenommen haben und gewonnen haben.
2. Analysiert Angebote anderer Auftraggeber zum gleichen Thema.
3. Betrachtet das Volumen der Verträge.
4. Studiert Erfahrungen der erfolgreichen Beteiligung von Unternehmen an anderen Ausschreibungen, bei denen das Unternehmen gewonnen hat und alle Vertragsbedingungen erfolgreich erfüllt hat

Auf der Grundlage aller Faktoren prognostiziert der Dienst die Angebotszahl und die Liste der Wettbewerber. Darüber hinaus wird für jeden Bieter die Wahrscheinlichkeit seiner Teilnahme berechnet:

Prognosen und Wahrscheinlichkeiten

Die Angebotszahl und die Wahrscheinlichkeit der Teilnahme ist eine Prognose, die vom tatsächlichen Kaufergebnis abweichen kann. Verwenden Sie es in Ihrer Wettbewerbsanalyse, um die Entscheidungsqualität zu verbessern und letztendlich mehr Ausschreibungen zu erzielen.